Angst
Es ist leise eine Stille eine
unheimliche Stille
Jeder Atemzug hallt wie hundert Atemzüge
Es ist Still eine
unheimliche Stille
Ich stehe auf als ob hunderte aufstehen
Es ist Still eine
unheimliche Stille
Ich habe Angst vor der Stille,als ob hunderte
Angst haben
Es ist Still eine
unheimliche Stille
Ich gehe weiter immer weiter und jeder schritt
macht mir Angst ich renne und die Angst rennt
auch.
Ich zitter und der Schweiß tropft mir von der
Stirn.
Es ist Still eine
unheimliche Stille
und keiner ist da.
(Marco Terheyden)
Die Seele
Leer ein Raum,ein Zimmer ,eine Wohnung ,ein Haus
keine Möbel keine Bilder alles leer, und
doch nicht verlassen.
Ein Lebewesen, eine Pflanze ein Tier ein Mensch,
alles ist Leer, eine Stille in uns, ein nichts
was uns umgibt,was in uns ist,
und doch ist es alles was wir besitzen,das uns keiner
nehmen kann,nicht zu beeinflußen ist,
den Tot übersteht, immer Erlich, uns niemals
belügt.
So ist unsere Seele, ein Leerer Raum indem
Träume war werden, Gefühle Gefühle sind,ein
Mensch ein Tier eine Pflanze, so sind wie sein
sollten, eine Einheit ein gefüge etwas was nicht zu
trennen ist.
Die Seele ist alles, und doch ist Sie nichts,
jeder hat Sie, jeder spürt Sie, doch niemand
versteht Sie.
Das ist unsere Seele.
(Marco Terheyden)
Verstehen
Was kann beeinflußen das wir verstehen
was in uns ist.
Das bewustsein um das Wissen unseres
Todes.
Es erhebt uns von allem
auf der Erde.
Doch Macht und Gewalt üben alle
auf diesem Planeten aus.
Nur Vergeltung und Rache das
Primitivste
allein in uns Menschen ist.
(Marco Terheyden)
Einsicht
Was kann uns bewegen Wege zu gehen,
dem Bösen entgegen
ihm die Stirn bittend aus dem Wissen
aller Menschen hervorgeholt.
Zu beweisen was das gute zu bewirken
vermag.
Doch welch Kenntniss kann in uns sein
zu trennen von Gut und Böse
da die Zeit welche beeinflust
zu lang und unbeständig ist für ein
Menschenleben.
Welche Möglichkeiten haben wir das mit
der Zeit kein Neid entsteht.
Da das gute zu tun keine
Gewalt hervorbringt.
Doch die Macht welche im Guten liegt,
mit dem ehrgeiz des Menschen
zur Gewalt verdirbt.
(Marco Terheyden)
|